Wie die meisten von euch schon wissen, haben Matze & ich uns beim Arbeiten in der Schweiz kennengelernt. Nach einem gemeinsamen Jahr in den Alpen wollten wir zusammen nach Deutschland zurück. Wir haben sämtliche Vorbereitungen getroffen, wie Bewerbungen geschrieben und Wohnungen gesucht. Eines Nachmittags fuhr Matze zu einem Kurzbesuch nach Klosters, wo er sich im Robinson Club Piz Buin auf einen Kaffee mit JP und Marion traf. Als Matze wieder zurück nach Arosa kam, fragte er mich, ob wir nicht auf die Malediven gehen wollen, im Glauben, ich würde ihm "den Vogel zeigen", da wir ja schon sämtliche Vorbereitungen für Deutschland getroffen hatten. Allerdings kam mir nur eine mögliche Reaktion in den Sinn: "ja klar!!" Wir waren sofort Feuer und Flamme und hatten riesiges Glück, dass für uns beide dort Jobs frei waren. Schon drei Wochen später saßen wir im Flugzeug und das bisher größte Abenteuer unseres Lebens begann.
Fast zwei Jahre durften wir auf einer drei-Fußballfelder-kleinen Insel in diesem wunderschönen Land verbringen. Wir haben viele wundervolle Menschen kennengelernt, viel über andere Kulturen und uns selbst erfahren. Es war eine sehr prägende, verrückte und sehr schöne Zeit, an die wir gerne zurückdenken.
Alle Menschen in diesem Bild sind chinesische Pärchen, die den Sonnenuntergang für ihre Honeymoon-Erinnerungen nutzen. Und das läuft immer auf die gleiche Weise: SIE macht Posen, ER fotografiert sie
Schildi!!! Die Unterwasservielfalt ist Wahnsinn! Da muss einfach jede freie Minute zum Schnorcheln oder Tauchen genutzt werden
Das ist kein Fake, genau so nah waren wir an den Delfinen dran und das nicht nur einmal
Von diesen Süßen gibt es richtig viele auf der Insel
Dieses Foto stammt von den Inselfotografen Studio 38B
Sämtliche Bananen, die auf der Insel verzehrt werden, wachsen auch dort
Die Yogastunden mit Tina sind ein Traum...
Matze mit JP, dem besten Boss der Welt...
Wundervolle Kollegen...
You have to be a little crazy sometimes...
Zu diesem Bild sei gesagt: Kulinarisch vermisst man auf der Insel absolut gar nichts. Ganz ehrlich, dort gibt's die beste Küche der Welt. Aber wir Schwaben benötigen zum Überleben doch Maultaschen!!! Kurzerhand haben haben Alicia und ich die Küche geentert und selbst Maultaschen gemacht - für uns und 200 Gäste